Etwa im Jahr 387
n.d.Hidschra (997
n.Chr.) endete die
Samaniden
Herrschaft und die
türkisch-stämmigen
Ghaznawiden
übernahmen die
Macht.
Historiker sehen
als Ursache des
Untergangs der
Samaniden die
Unzufriedenheit
der
Abassiden-Kalifen
in Bagdad über die
gesellschaftliche
und kulturelle
Situation im
Gebiet der
Samaniden, und
insbesondere in
der Hauptstadt
Buchara, an.